Werkverzeichnis Albert Bächtold

1939 De Tischtelfink – Geburt und Porträt des Vaters 1940 De Hannili-Peter – Kinderzeit und Porträt der Mutter 1941 De Goldig Schmid – Roman einer Rückkehr in die Heimat 1944 Wält uhni Liecht – Augenoperation 1947 De Studänt Räbme – Seminar in Schaffhausen 1950 Pjotr Iwànowitsch – als Privatlehrer in Russland – Beschreibung der Revolution in Moskau 1917 1953 De Silberstaab – Vortragsreise durch Amerika – als gemachter Kaufmann in Zürich 1957 De ander Wäg – Abkehr vom Reichtum – Wandel zum Mundartschriftsteller 1960 Am Wäg no – Mundartsprüche 1962 D’Haametstimm – Erinnerungen an Menschen und Bräuche in Wilchingen 1972 S isch groote – Spitalaufenthalt – Suche nach dem Sinn des Lebens 1974 Silbertischtle – Anekdoten und Witze aus dem Schaffhauserland 1978 Noosüechle – kleine, heitere Erzählungen 2018 Pjotr Iwànowitsch auf russisch und ukrainisch

Lebensdaten

1891 3. Januar Geburt in Wilchingen: Primarschule in Wilchingen, Realschule in Hallau, Seminar an der Kantonsschule Schaffhausen 1911 – 1913 Lehrer in Merishausen 1913 – 1918 Aufenthalt in Russland (zuerst als Hauslehrer, später kaufmännische Tätigkeit in Moskau) 1918 Rückkehr in die Schweiz – Vorträge über die russische Revolution 1920 Vortragsreise durch Nordamerika (Geldsammlung in den Schweizerkolonien für die Russland-Schweizer) 1921 Wohnsitznahme in Zürich als Vertreter der amerikanischen Firma De Vry (tragbare Kinoapparate) – Grossverdiener – Hobby-Sportberichterstatter 1929 Weltwirtschaftskrise – grosse Verluste – Niedergang des Geschäftes nach dem Aufkommen des Tonfilms – vermehrte Zuwendung zur Zeitungsschreiberei 1935 erste hochdeutsche Romane (später vernichtet) 1937 endgültige Zuwendung zur Mundartschriftstellerei. Plan der Darstellung des eigenen bewegten Lebens in Einzelromanen 1939 – 1941: mehrfacher Aktivdienst 1941 – 1942 Augenerkrankung - Spitalaufenthalte – ausschliesslich schriftstellerische Betätigung 1960 Ehrenbürger von Wilchingen 1974 Übersiedlung nach Meilen 1981 Übersiedlung nach Grüningen (Pflegeheim Sonnhalde) 1981 23. Oktober dort gestorben – Urnenbeisetzung in Wilchingen
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Albert Bächtold-Stiftung

Werkverzeichnis

Albert Bächtold

1939 De Tischtelfink – Geburt und Porträt des Vaters 1940 De Hannili-Peter – Kinderzeit und Porträt der Mutter 1941 De Goldig Schmid – Roman einer Rückkehr in die Heimat 1944 Wält uhni Liecht – Augenoperation 1947 De Studänt Räbme – Seminar in Schaffhausen 1950 Pjotr Iwànowitsch – als Privatlehrer in Russland – Beschreibung der Revolution in Moskau 1917 1953 De Silberstaab – Vortragsreise durch Amerika – als gemachter Kaufmann in Zürich 1957 De ander Wäg – Abkehr vom Reichtum – Wandel zum Mundartschriftsteller 1960 Am Wäg no – Mundartsprüche 1962 D’Haametstimm – Erinnerungen an Menschen und Bräuche in Wilchingen 1972 S isch groote – Spitalaufenthalt – Suche nach dem Sinn des Lebens 1974 Silbertischtle – Anekdoten und Witze aus dem Schaffhauserland 1978 Noosüechle – kleine, heitere Erzählungen 2018 Pjotr Iwànowitsch auf russisch und ukrainisch

Lebensdaten

1891 3. Januar Geburt in Wilchingen: Primarschule in Wilchingen, Realschule in Hallau, Seminar an der Kantonsschule Schaffhausen 1911 – 1913 Lehrer in Merishausen 1913 – 1918 Aufenthalt in Russland (zuerst als Hauslehrer, später kaufmännische Tätigkeit in Moskau) 1918 Rückkehr in die Schweiz – Vorträge über die russische Revolution 1920 Vortragsreise durch Nordamerika (Geldsammlung in den Schweizerkolonien für die Russland-Schweizer) 1921 Wohnsitznahme in Zürich als Vertreter der amerikanischen Firma De Vry (tragbare Kinoapparate) – Grossverdiener – Hobby-Sportberichterstatter 1929 Weltwirtschaftskrise – grosse Verluste – Niedergang des Geschäftes nach dem Aufkommen des Tonfilms – vermehrte Zuwendung zur Zeitungsschreiberei 1935 erste hochdeutsche Romane (später vernichtet) 1937 endgültige Zuwendung zur Mundartschriftstellerei. Plan der Darstellung des eigenen bewegten Lebens in Einzelromanen 1939 – 1941: mehrfacher Aktivdienst 1941 – 1942 Augenerkrankung - Spitalaufenthalte – ausschliesslich schriftstellerische Betätigung 1960 Ehrenbürger von Wilchingen 1974 Übersiedlung nach Meilen 1981 Übersiedlung nach Grüningen (Pflegeheim Sonnhalde) 1981 23. Oktober dort gestorben – Urnenbeisetzung in Wilchingen
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Albert Bächtold-Stiftung